Die Grundannahme des Naturalismus

Die meisten Evolutionisten sind sich nicht bewusst, welche die wichtigste Grundannahme ihrer Theorie ist. Es ist die Annahme, dass die Materie mit ihrem ganzen schöpferischen Potenzial einfach grundlos existiert – wobei die Urknall-Theorie diese so weitreichende Grundannahme keinesfalls entlastet, da sie die Entstehung der Materie nur in eine andere Ebene verlagert. Die gesamte Evolutions-Theorie beruht durchweg auf den Auswirkungen der phantastischen Eigenschaften der Materie. Die Eigenschaften der Materie, physisch repräsentiert durch die Atome und Elementar-Teilchen, sind bereits so gestaltet, dass eine riesige Auswahl wichtiger Moleküle ohne Zutun von Intelligenz zustande kommen können, wenn die energetischen Bedingungen vorliegen - vom einfachen Kochsalz bis zu den Aminosäuren. Viele molekulare Strukturen lassen sich letztlich einfach auf die Eigenschaften der unterschiedlichen Atome zurückführen. Insofern darf man doch behaupten, dass die Materie im Rahmen der Evolutions-Theorie den Rang eines „Schöpfer-Gottes" erhalten hat, von dem ebenfalls niemand sagen kann, wie er entstand und wo er herkam. Aus diesem Grund ist Herkunft oder Entstehung der Materie nicht Bestandteil der Evolutions-Theorie bzw. anderer naturalistischer Theorien. Mit diesem Argument soll erklärt werden, dass die Ursache und Herkunft der intelligenten Designer analog der Herkunft der Materie außerhalb der hier besprochenen Theorien beschrieben werden muss.

Evolutionisten sind sich zur Zeit wenig bewusst, welche letzte Konsequenz sich aus ihren eigenen Thesen ergibt. Falls es nämlich eine theoretisch zufriedenstellende Beschreibung für die Bio-Genese und die folgende Enstehung der Arten gäbe, die sich restlos bis in die molekulare Ebene aufklären ließe - d.h. es sich Gesetzmäßigkeiten für alle an der Evolution beteiligten Prozesse fänden, dann würde die biochemische Formel lauten: Materie + Zeit = Leben. Oder mit Worten ausgedrückt: Das Leben ist die logische Endkonsequenz der Existenz unserer Materie.


Die Methoden des ID

Die Methoden intelligenter Konstruktion sind ganz natürlich nachvollziehbar, weil sie in der heutigen Zeit in jedem effektiven Konstruktions-Büro angewandt werden. In solchen Konstruktions-Büros werden sogar die Methoden der Mikro-Evolution im Rahmen von Computer-Simulationen als Optimierungs-Prozesse eingesetzt. Auf diese Weise kann man in einem iterativen try-and-error-Verfahren, das bei jedem Durchlauf winzige Änderungen eines oder mehrer Parameter vornimmt, in einem nachgeschalteten, simulierten Selektions-Prozess ermitteln, ob die Parameter-Änderung eine Tendenz in Richtung Optimierung erzeugte. Wenn ja, so wird dieser Pfad beibehalten, bis man ein Optimum findet. Da dieses Verfahren an die Strategie der Evolutions-Theorie erinnert, folgt auch, dass ein direkter Vergleich nur mit der Mikro-Evolution erfolgen kann. Der Grund besteht darin, dass so wie die Mikro-Evolution in erster Instanz auf den vorhandenen Gen-Pool zurückgreift, so auch die Parameter-Änderungen im oben geschilderten Prozess auf vordefinierte Bereiche – und zwar nach dem Vorherwissen der Konstrukteure, die absurde oder sinnlose oder unerwünschte Bereiche ausschließen.

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Die Fähigkeit eines biologischen Systems zur Evolution ist eines der wichtigsten ID-Merkmale überhaupt. Das Argument leitet sich aus den Konstruktions-Anforderungen an intelligente Maschinen und Roboter ab. Hätten die Konstrukteure des irdischen Lebens die Grundtypen nicht mit der Fähigkeit, sich selbst adaptiv modifizieren zu können, ausgestattet, dann wären diese Konstrukteure wohl nicht als „intelligent" zu bezeichnen. In der Technik bilden sich gegenwärtig sehr interessante Standards dafür heraus, wie intelligente Roboter zu entwickeln sind. Für weit erhabenere Konstrukteure als die unserer Zivilisation, sollte man da wohl auch noch wesentlich mehr erwarten.

Es sei noch einmal darauf hingewiesen, dass die Fähigkeit biologischer Systeme, flexibel auf die Umwelt reagieren zu können und sich optimal Veränderungen anpassen zu können, eines der wichtigsten ID-Merkmale ist. Dieser Gedanke ist so naheliegend, da alle Konstrukteure von intelligenten Systemen in jedem Zweig der Technik genau danach streben, ihre Systeme wenigstens ein bisschen flexibel auszustatten. Im Falle der Roboter-Technik für den Einsatz auf anderen Planeten oder Monden wird in dieser Richtung bereits enormer Aufwand betrieben, da man um alles in der Welt vermeiden möchte, dass der kleine Roboter unter irgend welchen unvorhergesehenen Bedingungen gleich versagt. In einigen Jahrzehnten werden wir ganz sicher das gesamte ‚Arsenal’ der Mikro-Evolution in solche Roboter einbauen, um sie weitgehend prophylaktisch zu schützen, wenn wir sie in unerforschte Gebiete senden.


Die Technologien des ID

Es gibt auch Basis-Technologien, die nach einer Reife- und Testzeit von Konstrukteuren gründlichst überprüft werden, ob sie auf längere Sicht effektiv und effizient in einem modularen System einsetzbar sein werden. Als eine solche Technologie kann zum Beispiel die Informations-Codierung in Computer-Systemen betrachtet werden. Hier hat sich nach relativ kurzer Entwicklungszeit die binäre Logik als vorteilhaft erwiesen, da diese sich relativ gut mit elektronischen Schaltungen realisieren lässt. An diesem Beispiel kann man aber auch ermessen, dass die Reifezeit für unsere Art der Informationsspeicherung vermutlich noch nicht beendet ist, denn bei theoretischen Betrachtungen zu diesem Sachverhalt stößt man schnell auf die dreiwertige Logik (ja/nein/egal), die sich noch besser mit elektronischen Schaltungen (auch biotechnisch) realisieren lässt. Hat sich jedoch ein System für die Informations-Codierung und Speicherung tatsächlich langzeitig bewährt, dann gehört es zu einer Basis-Technologie, die der Konstrukteur aus einer Vielzahl von Gründen auf alle Modelle innerhalb einer längeren Entwicklungs-Phase anwendet. Wäre es bei biologischen Systemen anders, so wäre das ein schweres Argument gegen das ID-Prinzip.

Analog dazu finden wir die Informations-Codierung und Speicherung und Verarbeitung in biologischen Systemen. Dabei handelt es sich ebenfalls um eine Basis-Technologie, die in ihrer Gesamtheit nicht effektiv verbessert werden kann, was sich an bestimmten Parametern festmachen lässt, die Laien und sogar Biologen nicht sofort erkennen, da es hierbei in Wirklichkeit nicht um Biologie geht. Die Stabilität des Codes, die Informations-Dichte, die energetische Ökonomie und viele weiter Parameter dürfen dabei nicht einzeln betrachtet werden, sondern maßgeblich ist allein das Optimum des Zusammenwirkens aller Module und Prozesse. Der genetische Code ist unter diesen Kriterien optimal. Die relative hohe Redundanz des Codes ist keine Degeneration sondern hat eine Funktion. Von Evolutionisten wird zwar meist das Gegenteil behauptet, weil sie sich immer mit der Maximierung einzelner Parameter des Codes befassen, dabei aber keine Bewertung des gesamten Komplexes der Zell-Informations-Technologie vornehmen. So funktioniert das aber nicht, denn das Optimum ist auch in biologischen Systemen, selbst wenn diese von einem genialen Konstrukteur stammen, stets ein Kompromiss.


Evolutionisten behaupten, die Tatsache, dass der genetische Code universell ist, beweise die Evolution und widerlege die ID-Theorie. Wer solche Aussagen „konstruiert", scheint von Konstruktions-Technologie gar nichts zu verstehen. Um ID-Wissenschaft zu verstehen, ist es von großem Vorteil, wenn man die Arbeit von Technologen, Ingenieuren und Wissenschaftlern kennt, die ein Team bilden, um eine bestimmte technische Entwicklung zu realisieren. Die Methoden und Prinzipien, die in großen Entwicklungs-Abteilungen zum Alltag gehören, sind am ehesten als Vergleich mit ID geeignet. Wie am Beispiel zum binären Code für technische, elektronische Systeme dargelegt, ist es nahezu folgerichtig, dass der genetische Code universell eingesetzt wurde. Jeder anderer Tatbestand wäre aus der Sicht eines erfahrenen Ingenieurs ein echtes Argument gegen ID.


Falsche Argumente gegen ID

Viele Evolutionisten verharren in ihren selbstgebastelten Vorstellung über ID und stellen seit Jahren die selben unzutreffenden Behauptungen über ID auf, die sie außerdem immer wieder aus Unkenntnis mit Kreationismus vermischen. Da schreibt zum Beispiel Herr Neukamm: „Ebenso wenig lässt sich die Frage, weshalb der Schöpfer seine Arten ausgerechnet nach einem Baukastenprinzip erschaffen hat, anstatt jede Art bis ins kleinste Detail völlig verschieden zu gestalten, auf empirischem Wege beantworten. Könnte man nicht genauso gut annehmen, dem Schöpfer habe es gefallen, ein Formenkontinuum hervorzubringen?"   Wie bereits ausgeführt, sollte sich Herr Neukamm erst einmal über effektive Entwicklungs-Technologien und Strategien informieren. Aus seinem selbst verursachten Unverständnis zieht er leider auch Schlussfolgerungen, die dann selbstredend falsch sind und zum Beispiel so lauten: „Man sieht hier also, dass die kreationistischen Hilfshypothesen willkürlich so gewählt wurden, um ein bestimmtes Schöpferbild empirisch plausibel erscheinen zu lassen, das es ohne diese Annahmen gar nicht wäre."

Das elitäre Unwissen über ID, wie z.B. bei Herrn Neukamm, resultiert nicht zuletzt auch aus einem weiteren selbstverursachten Irrtum. Er fragt sich nämlich: „… ob sich ein übernatürliches Wesen überhaupt an weltimmanente Regeln halten und sich den aus den Naturgesetzen resultierenden Zwängen unterwerfen muss." Hier kommt zum Ausdruck, dass er davon ausgeht, ein Designer des Lebens könne sich über die Naturgesetze hinwegsetzen. Diese antiquierte Vorstellung wird zwar von bestimmten Philosophen vertreten, doch ID-Wissenschaft geht davon aus, dass der Designer an die Naturgesetze gebunden ist, selbst unter der Annahme, dass er sie selbst geschaffen habe. Aus diesem Grunde müssen so gut wie alle Argumente Neukamm’s ins Leere gehen.

Auch wenn die menschlichen Entwicklungs-Technologien und Strategien ganz sicher noch unvollkommen sind, so taugen sie dennoch recht gut, um das Prinzipielle am ID zu verstehen. Die Entwicklung von intelligenten Maschinen und Robotern wird gegenwärtig studiert und erprobt. Dabei fallen naturgemäß die interessantesten Informationen über ID an, denn die menschlichen Designer erproben sich im ganz kleinen Maßstab darin, was die Designer des irdischen Lebens vor langer Zeit in viel größeren Dimensionen geleistet haben.

Die Argumente gegen das ID-Konzept sind so lange unbrauchbar, wie Evolutionisten stets nur gegen ihr selbst erdachtes ID-Konzept argumentieren. Die hier kurz dargelegte ID-Theorie ist mit den Methoden der Wissenschaft überprüfbar, sie macht Voraussagen und ist falsifizierbar. Die Entstehung der Arten wird im Rahmen der ID-Theorie, genau wie in der Evolutions-Theorie (mit Mikro-Evolution) erklärt. Der Schwerpunkt beruht natürlich auf dem Unterschied, dass die jeweiligen Grundtypen (etwa auf der taxonomischen Ebene der Ordnungen und Familien) mit einem hoch angereicherten Gen-Pool „geschaffen" wurden. Hier finden wir das Konstruktions-Prinzip der Überfrachtung des Genoms mit einer hohen Zahl vorerst abgeschalteter Gene. So waren Grundtypen (heute nicht mehr lebende Vorläufer) hochflexibel und befähigt, viele Gattungen und Arten zu bilden – also genau das, was Darwin entdeckte und wofür ihm große Achtung gebührt. Aber schon die Unterstellung, der ‚Schöpfer’ habe genetisch "isolierte" Grundtypen (Stammformen) geschaffen ist wieder eine fehlerhafte oder unsinnige Widergabe des ID-Prinzips (durch jemand, der es nicht versteht), weil, wie bereits angedeutet, der Konstrukteur bei der Konstruktion die genetisch gespeicherten Module von Vorgänger-Modellen nicht bei jedem neuen Design verworfen hat, sondern oft übernommen hat. Das spiegelt sich genetisch dadurch wieder, dass oftmals große Teile des Genoms identisch sind mit einem Vorgänger-Modell einer Lebensform.


Ein prinzipieller Unterschied zwischen ID und synthetischer Evolutions-Theorie

Der wirkliche und prinzipielle Unterschied zwischen ID und der Evolutions-Theorie besteht darin, dass im Rahmen der ID-Theorie Übergangsformen nur zwischen den Gattungen und Arten auftreten jedoch keine Übergangsformen zwischen Stämmen, Klassen und Ordnungen zu erwarten sind. In dieser taxonomischen Ebene stehen die wirklichen „Modell-Wechsel", Grundtypen, die mit den Methoden der Konstrukteure vollzogen worden sind, die wir auch gegenwärtig in großen Konstruktionsbüros vorfinden. Dazu gehört in erster Linie viel geistige Arbeit, die auf dem verfügbaren Wissen aufbaut, auch Teilkonstruktion mit virtuellen Testläufen und vieles mehr. Der neue Grundtyp einer neuen Klasse zum Beispiel erhält selbstverständlich alle Basis-Funktionen und Basis-Fähigkeiten, wozu die Fähigkeit zur Mikroevolution standardmäßig gehört. Diese Schöpfungs-Prozesse sind ganz sicher keine „transzendenten" Prozesse, da wir anhand der real lebenden oder fossilierten Lebewesen exakt die Methoden und Strategien ablesen können, die gegenwärtig zum höchsten Standard der Technik gehören, bzw. angestrebt werden.

Das Grundtypen-Modell beruht auf dem Prinzip, alle Lebensformen, die eindeutig genetisch verwandt sind, einer Stammform zuzuordnen. Dieses Modell wird wahrscheinlich früher oder später allein auf wissenschaftlich gesicherter Interpretation von spezifischen Mustern der DNA aufbauen. Die Differenzierung der als typisch dienenden DNA-Muster ist dabei das eigentliche Problem. Die Voraussetzung für diese Arbeiten bestehen erst seit Kurzem, nämlich seit Computer-Kapazitäten in den erforderlichen Größenordnungen verfügbar sind. Die Genome der einzelnen Arten müssen voll sequenziert in Datenbanken vorliegen und dann mittels spezieller Software analysiert und verglichen werden. In diesem Vergleichsprozess muss zunächst ermittelt werden, welche DNA-Komponenten tatsächlich bei unterschiedlichen Arten, Gattungen und Familien gemeinsam vorliegen. Auf der Grundlage solcher Analysen werden Baumdiagramme der verwandtschaftlichen Beziehungen aufgestellt. Folglich werden ID-Forscher und Evolutions-Biologen die selben Diagramme benutzten. Der Unterschied besteht letztlich darin, dass Evolutionisten die nicht bewiesene Behauptung vertreten, diese „Grundtypen" seien ebenfalls über die Wirksamkeit der Evolutions-Mechanismen auf einen gemeinsamen Vorfahren zurückzuführen. Solche Mechanismen der Makro-Evolution gibt es einfach nicht und es gibt keinen einzigen belastbaren Beweis dafür.

Auch das Grundtypen-Modell geht implizit von „gemeinsamen Vorfahren" aus. Allerdings als unbedingte Folge der typischen Arbeitsweise von Konstrukteuren. Ein Konstrukteur wird nämlich stets bewährtes know-how von bereits konstruierten Typen übernehmen und wird es bei der Konstruktion von neuen Ordnungen, Klassen, Stämmen wieder einsetzen. Diese Methode ist selbstredend so zweckmäßig, dass sie in so gut wie jedem Konstruktionsbüro angewandt wird. Selbstverständlich gibt es auch grundlegende Modellwechsel, bei denen nur wenige Module von bewährten Systemen eingesetzt werden können. Das gleiche Prinzip findet man im Bereich der Biologie, erkennbar daran, dass plötzlich in einem Erdzeitalter neue taxonomische Klassen und Ordnungen/Familien auftreten. Falls die Menschheit in fünfzig oder hundert Jahren beginnen wird, den Planeten Mars bewohnbar zu machen (das Programm wird bei der NASA bereits bearbeitet), so werden wir Menschen genau diese Rolle der intelligenten Designer übernehmen. Im Anfang werden wir mit speziell konstruierten Mikroben Stoffkreisläufe anregen und eine Atmosphäre aufbauen. Dann werden wir in unseren Labors Schritt für Schritt niedere Lebensformen so modifizieren und programmieren, dass sie geeignet sind eine Biosphäre auf dem Planeten Mars auszubilden. Schritt für Schritt werden wir unsere programmierten Lebensformen auf dem Planeten aussetzen und den Prozess der Ausbildung der Biosphäre überwachen und eingreifen, sobald es erforderlich ist. So funktioniert ID und das ist bald keine reine Fiction mehr.


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Wie wird Intelligent Design definiert?

Woran erkennt man Design?

Ist Intelligent-Design (ID) eine Wissenschaft?

Wie funktioniert ID

Eine kurze Darstellung der ID-Prinzipien



ID-Theorie

Wie funktioniert Intelligent Design

Stefan Taborek, 05.08.2010


Die Grundannahme des ID

Jede Theorie (auch die Evolutions-Theorie) beruht auf Grundannahmen, die als Arbeits-Hypothesen dienen. Im Rahmen der Intelligent Design Theorie wird vom Objekt auf einen Designer geschlossen. Die wichtigste Grundannahme der ID-Theorie ist demnach die Annahme, dass ein solcher Konstrukteur (Designer) existieren kann. Da die ID-Theorie sich ausschließlich mit dem Leben auf der Erde befasst, kommen als Designer auch extraterrestrische Zivilisationen in Betracht, die uns entsprechend weit überlegen sind. Dieser Hinweis ist wichtig, um zu zeigen, dass die ID-Theorie auch geeignet ist, Prozesse zu beschreiben, die allein im bereits bekannten realen Raum ablaufen. Die Herkunft oder Entstehung der Designer ist daher nicht Bestandteil der Theorie.